Kategorie: V-Fashion

Shoe Cabinet

Natürlich werde ich immer wieder gefragt bei meinen öffentlich Auftritten, ob denn meine Schuhe auch frei von tierischen Inhaltsstoffen sind, sprich nicht aus Leder sind. Ja, ich ernähre mich nicht nur vegan seit 10 Jahren, sondern lebe vegan und da gehört das Tragen von Schuhen aus Kunstleder, Kork und Piñatex – ein lederähnliches Material aus den langen Fasern der Ananasblätter – dazu.

Ich habe aber dazumal meine alten Lederschuhe nicht weggeworfen, sondern ausgetragen bis zum bitteren Ende, bevor ich diese mit nachhaltig produzierten, veganen Schuhen ersetzt habe. Über diese Verfahrensweisen haben wir hier auf dem Blog schon einige Male berichtet:

In her Shoes

Die Leder Industrie

Making Leather and Meat Better

Mittlerweile besitze ich eine hübsche Sammlung von veganen Schuhen, welche alle vier Jahreszeiten hier in der Schweiz gut abdecken. Von Brave Gentleman bis Stella McCartney und No Animal Brand ist so alles zu finden in meinem Schuhkästchen. Inspirierende Namen wie Good guys don’t wear leather oder Cri de Coeur (Schrei des Herzens) oder auch Beyond Skin finde ich persönlich immer wieder super treffend und motivieren mich, diesen Weg weiterhin zu gehen, weil diese Labels immer innovative und coole Schuhe produzieren. Aus Erfahrung kann ich Euch berichten, dass vegane Schuhe viel länger halten, da sie immer wasserfest sind und auch in einem harten Winter mit Schnee und Salz auf den Strassen in guter Form bleiben.

Schuhbrands oben von links nach rechts: Ahimsa Shoes,  Cri de Coeur. Unten von links nach rechts Noah und Stella McCartney.

Hier auf dem Bild: Weiss Secondhand Stoff Stilettos, Ahimsa ShoesSydney Brown, Esprit,  Olsen HausAhimsa ShoesGood guys don’t wear leather.

Goldige Stilettos by Beyondskin.

Schuhkästchen by Ikea, hier und hier.

Fast Fashion

bildschirmfoto-2016-10-21-um-11-31-34Die Ausstellung „Fast Fashion“ zeigt auch das Tierleid in der Bekleidungsindustrie.

«Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode» beleuchtet die Hintergründe der globalisierten Textilwirtschaft. Sie befasst sich mit den Produktionsmechanismen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, aber auch mit Umweltfragen.

Mit den Schwierigkeiten, zu definieren, was Slow Fashion eigentlich ist und wie man sich im Dschungel der unzähligen, teils wenig aussagekräftigen Qualitätslabels zurecht finden soll, setzt sich der bekannte Schweizer Cartoonist Ruedi Widmer am Ende der Ausstellung auseinander.

Im Rahmen der Ausstellung werden auch die Reportagen „Wollproduktion in den USA und in Australien“ und „Produktion von Angorakaninchen-Wolle in China“ gezeigt.

Die Ausstellung findet vom 26.Oktober 2016 bis zum 5. Juni 2017 im Textilmuseum St. Gallen statt. Weitere Infos findest du unter diesem Link.

Quelle:Peta Newsletter 21.10.16 & Textil-Museum St. Gallen

 

VEGGIWORLD vom 23-25.9 @ Messe Zürich/ Oerlikon

veggiworldDie VeggieWorld ist Europas älteste und größte Messereihe für vegane Produkte und Dienstleistungen. Präsentiert wird ein Querschnitt des Marktes für ohne Tierleid hergestellte Produkte aus den Bereichen Essen, Trinken, Kosmetik und Mode. Die VeggieWorld ist Informationsmedium, zeigt Neuheiten, ist auch Treffpunkt für Gastronomen und Einkäufer, ist ein lukrativer Marktplatz und eine Genussmesse.

Mer Infos zum rahmen Program, Öffnungszeiten usw. findet ihr gleich hier.

3 Tipps zum Stilvoll Nachhaltigen Einkaufen

MKG_FastFashion_TimMitchell_1_720x480Kleidung wird heute als Wegwerfware gesehen und das hat aus meiner Sicht leider nichts mehr mit Mode zu tun. Mode stand vor der Fast Fashion Zeit einmal dafür, seine Persönlichkeit auszudrücken, sein Inneres nach Aussen zu kehren. Kleider sind der Spiegel der Seele. Aber was bleibt von diesem Gedanken übrig, wenn alle in denselben Billigoutfits rumrennen und ohne mit der Wimper zu zucken, das heute noch Getragene morgen entsorgen? Die Verantwortung von sich weg zu schieben geht heute auch nicht mehr so einfach, denn Dank des Internets haben sich die Schattenseiten der Fashion Industrie bis in die entlegensten Winkel der Welt herumgesprochen.

Was also tun?

Die Gretchenfrage lautet also: Wie kann ich mich authentisch kleiden, mich wohl fühlen und die Anschaffung der Kleidung mit meinem Gewissen vereinbaren?

Die Lösung: Gezieltes Einkaufen

Wir alle hatten schon in unserem Leben die Situation, dass wir vor einem vollen Kleiderschrank standen und trotzdem nichts zum Anziehen haben. Oft tragen wir Kleider jedoch einfach deswegen nicht, weil sie die falschen Farben haben oder im Stil nicht zu uns passen – nur ist uns der Grund oft ganz einfach nicht bewusst. Anstatt das Teil zu entsorgen, und weiterhin planlos einzukaufen, lies die folgenden 3 Tipps:

 1.  Tipp: Finde raus, ob du „kalt“ oder „warm“ bist

Genetisch bedingt passen allen Menschen entweder „kalte“ oder „warme“ Farben besser, da wir alle genetisch bedingt (ändert sich bis ans Lebensende nicht mehr!) entweder einen „kalten“ oder einen „warmen“ Hautunterton haben.
Ebenso unterstreichen bestimmte Stilelemente (Schnitte, Designs) ausgehend von deiner physischen Erscheinung (Figur, Knochenbau, Gesichtsform…) deine individuelle Stilmischung. Bei einer Farb- und Stilanalyse werden also beide Aspekte detailliert und individuell analysiert. Mit dem Ergebnis lässt sich gezielt, ressourcenschonend und ohne Unsicherheiten einkaufen. Hier geht es gleich zu einem kurzen Anleitung-Video: Wie du erkennen kannst, ob du ein kalter oder ein warmer Farbtyp bist.

4jahreszeiten       

Die 4 Farbtypen im Überblick: Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Mehr dazu findest du hier.

2. Tipp: Kaufe bei nachhaltigem Anbieter ein

Mittlerweile gibt es eine Menge an nachhaltigen Labels und glücklicherweise gibt es immer mehr davon. Der Unterschied zur Fast Fashion ist logischerweise, dass nachhaltige Labels aufgrund der längeren Produktlebensdauer weniger „Trends“ aufgreifen. Umso erstrebenswerter also ist es, genau zu wissen, was einen steht, da die Teile länger tragbar sein sollen und 100%tig den eigenen Typ, Lifestyle und Stil des Trägers unterstützen sollen.

3. Tipp: Peppe mit Vintage und Second Hand auf

Du kannst optimal mit ausgefallenen Second Hand Fashion Teilen deine Garderobe aufpeppen. Damit bringst du das „gewisse Etwas“ in deinen Stil und kaufst trotzdem nachhaltig ein. Im Second Hand Fashion Dschungel ist Sicherheit beim Einkaufen hinsichtlich Farbe und Stil besonders hilfreich, da die Vielfalt enorm ist und ja keine Kollektionen existieren, somit die Zusammenstellung der Outfits um einiges mehr an Planung und Sicherheit erfordert.

EINLADUNG ZUM KOSTENLOSEN WEBINAR

Du möchtest mehr über dieses Thema wissen?

Dann melde dich gleich zum kostenlosen Webinar an:

Wie du vegane Mode gezielt einkaufst“
Dienstag, 24.05.2016 von 20.00 bis 21.00 Uhr
Webinar Leitung: Lauren Wildbolz und Elisabeth Aubonney

Zu weiteren Infos und zur Anmeldung gelangst du hier.

Ein Webinar ist ein Seminar, das über das World Wide Web gehalten wird. Es ist interaktiv ausgelegt und live, daher kannst du uns deine Fragen stellen und wir beantworten Sie dir gleich im Webinar.

Ist das Webinar etwas für dich?
Das Webinar ist dann etwas für dich, wenn einer oder mehrerer der folgenden Punkte auf dich zutreffen:

  • Du lebst vegan oder interessierst dich dafür und möchtest wissen, wie du den veganen Life Style auch in deiner Kleidung optimal umsetzt?
  • Du kennst vegane Online Shops, aber tust dir schwer mit  Zusammenstellen der Outfits?
  • Du möchtest ressourcenschonend (Zeit, Geld, Nerven, Umwelt) das Optimum aus dir herausholen und ganz einfach frisch und blendend aussehen.
  • Bonusmaterial: Die besten Zürcher Adressen für nachhaltige Schnäppchen!

AUBONNEY Elisabeth

Elisabeth Aubonney hilft seit 10 Jahren Menschen zu einem authentischen Aussehen zu gelangen und ist zertifizierte Farb-, Stil- und Imageexpertin mit Schwerpunkt auf Nachhaltiger Mode. Sie kommt ursprünglich aus Wien und lebt mit ihrer Familie in der Schweiz. Hier geht es zu einem Video von Elisabeth.

www.meinfarbtyp.ch

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VAUTE

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Vegan fashion designer Leanne Mai-ly Hilgart of VAUTE shares her insider tips for finding animal-friendly clothing and accessories.

The Hermès Birkin bag is no longer timeless

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Those bags made by Hermès and Prada, which are “status symbols” for wealthy customers willing to part with thousands of pounds for a single ostrich-skin accessory. The origin of the leather used for these “luxury” handbags would shock even the most hardened fashionistas.

South Africa – where these intelligent, sensitive animals are intensively farmed for their skins – is the ostrich-killing capital of the world. The farm featured in this PETA US investigation is the exclusive supplier of the infamous Hermès Birkin bags. Investigators saw juvenile birds tightly packed into open-topped vehicles for the terrifying journey to slaughter.

Once the animals reach the abattoir, workers forcibly restrain them, electrically stun them and then cut their throats. Moments later, the feathers are torn from the birds’ still-warm bodies, and they are then skinned and dismembered. Wild ostriches can live for around 40 years, but on these farms, they are slaughtered when they’re just 1 year old to be turned into fashion accessories.

Read more here.

Please go cruelty free and shop for example here your new Handbag

 

 

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Roter Body, sowie schwarzer Überzieh-Body & roter Gürtel von LYN Lingery, goldener Sternen-Medaillen-Gürtel aus dem SecondhandHalskette mit Goldfröschen 9Karat (Glücksbringer) von V-Angle, Kufiya-Tuch (eine palästinensische Handwerkskunst) einmal als Kopftuch und einmal als Umhang getragen by SEP Jordan zu finden im Geroldgarten bei Sanikai. Leggins aus dem Secondhand. Plateaupumps von Crie de Coeur in der Schweiz Online zu kaufen auch bei V-Angle.

 

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Grau-Schwarze-Waistcoat Jacke von Inti Ferreira, online zu kaufen bei V-AngleWeisser Body und weisser Überbody von LYN Lingery, Leggins- Strumpfhosen aus dem Brocki. Korkarmbänder von Artelusa zu finden bei V-AngelHigh Heels Sandalen von OlsenHaus, auch bei V Angle.

 

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Fotos

Prospektivfilm, Matthias Dömötör

Model

Laura Penelope Baumgärtner

Instagram & Facebook

Noch mehr über Laura Penelope erfahrt ihr in in unserem noch in der Produktion befindenden vegan kitchen tv -Piloten ->COMING SOON!

 

Mit grossem Dank an den Hofnarr, V-Angle, LYN Lingery und Sanikai.

 

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Die Farben der Rastafari-Bewegung sind Rot (Rot für das Blutvergießen und die Morde an den verschleppten Sklaven)

Roter Body, sowie schwarzer Überzieh-Body & roter Gürtel von LYN Lingery, goldener Sternen-Medaillen-Gürtel aus dem Secondhand, Halskette mit Goldfröschen 9Karat (Glücksbringer) von V-AngleKufiya-Tuch (eine palästinensische Handwerkskunst) einmal als Kopftuch und einmal als Umhang getragen by SEP Jordan zu finden im Geroldgarten bei Sanikai. Leggins aus dem Secondhand. Plateaupumps von Crie de Coeur in der Schweiz Online zu kaufen auch bei V-Angle.

 

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Grün (für das gelobte Mutterland Äthiopien oder allgemein Afrika, das die Heimkehr der Verschleppten erwartet)

Grau-Schwarze-Waistcoat Jacke von Inti Ferreira, online zu kaufen bei V-AngleWeisser Body und weisser Überbody von LYN Lingery, Leggins- Strumpfhosen aus dem Brocki. Korkarmbänder von Artelusa zu finden bei V-AngelHigh Heels Sandalen von OlsenHaus, auch bei V Angle.

 

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..und Gold ( für den Reichtum, den man den Sklaven, Sufferahs, „Leidende“, genommen hat).

 

 

Fotos

Prospektivfilm, Matthias Dömötör

Model

Laura Penelope Baumgärtner

Instagram & Facebook

Noch mehr über Laura Penelope erfahrt ihr in in unserem noch in der Produktion befindenden vegan kitchen tv -Piloten ->COMING SOON!

In her Shoes

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“Even though Stella McCartney’s brand is not a 100% vegan and cruelty free, she is still the one that made me go vegan thanks to a video about the leather industry in India she produced with PETA. And to the great displeasure of my wallet, she is my favorite leather-free shoe designer ever since I adopted a vegan lifestyle almost 2 years ago.“

Bildschirmfoto 2016-04-04 um 17.00.39Mona Diederich schreibt für uns einen englischen Gastblog-Beitrag über vegane Schuhe. Ihr Instagram Profil ist mona_ttitude.

Als ich ihr Profil eindeckte habe und ihre offensichtliche Hingabe, Begeisterung und Liebe zu veganen Schuhen sehen konnte, wollte ich nicht anders und bat sie um einen Beitrag auf unserem Blog.

Wie bedanken uns ganz herzlich für den super Artikel- Viel Spass beim lesen und recherchieren! 

 

What is wrong with leather?

To be vegan, shoes have to be free of any animal products and by-products, the most obvious one being leather.

Many people happily wear leather on the grounds that it is a by-product of animal slaughter for meat consumption and therefore using it is considered as being a form of recycling or waste limitation. But it also brings the meat farmers huge additional revenues and therefore supports the meat industry. Furthermore not all leather comes from grown-up cows that get killed to be transformed into steaks. The fashion industry also uses:

  • leather from animals that won’t get eaten (one of the biggest leather producing country is India, where cows don’t get eaten);
  • exotic leathers (crocodile, ostrich, snake);
  • leather from animals that occidental cultures consider as pets (dog);
  • leather from animals that are not born yet (unborn calves make very soft and expensive leather).

Not only is leather accountable for the miserable lives and horrific deaths of millions of animals every year, it also comes with a high environmental impact. Used as such, the hides would just rot. In order to avoid this natural decomposition, the protein structure of the leather gets transformed through an incredibly toxic process called tanning, which requires a lot of water and uses products like chrome. In most of the leather production countries, the wastewater just gets dumped untreated into the next river or the next sea, killing the ecosystems and causing diseases in the surrounding population.

 

What else should be taken into consideration?

 

Glues

Next to leather, most shoes contain an invisible animal product: animal-based glues(bone glue). It is almost impossible to know if a pair of shoes contains animal-based glues, as this information does not get mentioned on the product descriptions. The only solution is either to ask the brand you are interested in and hope to get an honest and  unambiguous answer if an answer at all, or to rely on brands that publicly commit not to use such glues.

Dyes

Even though most shoes are made with synthetic dyes, some brands may color their shoes with inks and dyes derived from animals.

 

Where to find vegan & cruelty free shoes?

When going vegan I promised the shoe-addict I was to stay fashionable and to show people around me that being stylish and vegan at the same time is possible. Because I believe that inspiring people is the best way to convince them. And because I did not want to walk around in flip-flops and in rubber boots.

There are basically 3 options when looking for vegan shoes:

Buying manmade material based shoes from well established brands like H&M , Zara, Nike or Adidas

The advantage is that you can find those almost everywhere but the drawbacks are numerous:

  • excepted if you ask the brand, you usually won’t know what type of glue they use;
  • the materials used for faux-leather options might not smell very nicely and usually don’t allow your feet to breathe properly;
  • the production conditions might be as polluting as for leather;
  • those big brands mainly produce in countries like China, Bangladesh or India, where the working conditions can be close to slavery and imply child labor.

Buying from vegan & cruelty free brands

10 or even 5 years ago this might still have been a challenge, but nowadays there is an increasing offer on the market for the vegan shoe lover.

Brands like Beyond Skin, Bourgeois Bohemes or Nicora to name only a few (longer list at the bottom of this post) sell vegan, cruelty free, mostly ethically produced and sustainable, high quality, waterproof, breathable and fashionable shoes.

The only issue is that they are still mainly available online and any Swiss resident knows that importing goods to Switzerland can get expensive, mainly if the item does not fit and has to be sent back.

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Vegan & cruelty free shoe brands

(alphabetical order – non-exhaustive )

Bahatika

Bambi and tramp

BC footwear (not a 100% vegan, but with many vegan options)

Beyond Skin

Bhava

Bourgeois Boheme

Brooks (running shoes)

ByBlanch

Cosi Cosi

Cri de Coeur

Fritzi aus Preussen (partly available on Zalando and on About You)

Good guys don’t wear leather

Gurus (specialized in flip-flops)

Insecta Shoes

Kagui

Lulus (not a 100% vegan, but with many vegan options)

Melissa

Mizuno (sport shoes)

NAE

NAK

Neura Shoes

Newton (running shoes)

Noah

Nicora

Olsen Haus

Pammies (Pamela Anderson’s brand of vegan “Uggs”)

Stella McCartney

The No Animal Brand (Swiss brand available at Jelmoli and The Gallery Shop)

Vegetarian Shoes

Wills vegan shoes

 

Multi brand online shops (alphabetical order – non-exhaustive)

Avesu (based in Germany)

Moo Shoes (based in the US)

V-Angle (based in Switzerland)

 

Additional useful links

Collonil (natural shoe care products)