Kategorie: Talk Of The Month

Flüchtlingshilfe: Was Du tun kannst

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Bild: EU-Flagge von Banksy 

 

Ich mit meiner vegan kitchen stehe ein für die Grundrechte: Mindestens Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit im Sinne Art. 3 AEMR, egal ob Mensch oder Tier.

In den letzen Wochen haben wir viel über die Flüchtlinge gelesen und auch gesehen.

Die Bilder von gestorbenen und  angeschwemmten Kindern am Strand raubten mir den Schlaf oder die Gedanken an die eingesperrte Menschen in einem Kühlwagen brachten mir böse Alpträume..

 

Grosser Aktivismus beginnt bei jedem Einzelnen in kleinen Schritten- Deshalb hier meine Tips wie auch Du im kleinen etwas bewirken kannst:

 

1

Gemeinsam Znacht 

Solinetz machts möglich: Menschen, die Zürich und Umgebung wohnen, laden Flüchtlinge zu einem Mittag- oder Nachtessen ein. Die Erfahrungen zeigen, dass diese Begegnungen für alle sehr bereichernd sind. Eine Win-win-Situation für Gastgeber und Gäste: Es kommt ein Flüchtling und es geht ein Mensch mit Namen und eigener Geschichte, oder sogar ein Freund. Alle Infos findet ihr hier.

2

Femmes Tische

Femmes-Tische des Schweizerischen Roten Kreuzes bringt Mütter aus verschiedenen Herkunftsländern zusammen. Eine Gastgeberin lädt fünf bis acht Personen aus ihrem Bekanntenkreis zu sich nach Hause ein. Moderatorinnen leiten in den Herkunftssprachen der Teilnehmerinnen die unkomplizierten Austauschrunden über Erziehungs-, Integrations- und Gesundheitsfragen. Femmes-Tische eröffnet den Teilnehmenden neue Handlungsmöglichkeiten, fördert soziale Netze und leistet damit einen wesentlichen Beitrag an die Integration. Alle infos findet ihr hier.

3

Sach- Spenden direkt nach Ungarn

Morgen, am 9.09.2015 von 07:00 bis  13:30Uhr und nach 17:00Uhr und am Donnerstag 10.9.2015 bis 11:00 Uhr können folgende Sachen bei Snejina Schuler-Stefanova (Tel. +41 78 825 6868
living@hispeed.ch) an der Flühgasse 73, 8002 Zürich abgegeben werden:

-Schlafsäcke

-Bett-Matratzen

-Warme Decken/ Duvets

-Zelte

-Baby-Milch-Flaschen

-Baby/Kinder-Tragehilfen/Schlingen

– Wenn Ihr nicht über einen der gewünschten zu Hause habt und trotzdem helfen wollt, würde eine Fertigpackungen Toilettenartikel begrüsst werden. Bitte diese in sauberen verschließbaren Plastikbeutel geben und kennzeichnen für Männer / Frauen.

Folgende Toilettenartikel können helfen::

Für die Männer : Seife, Duschgel, Deo, Zahnbürste, Zahnpasta, Pflaster, Rasierer.

Für die Damen:  Seife, Duschgel, Deo, Zahnbürste, Zahnpasta, Pflaster, Damenbinden (keine Tampons bitte!)

Mehr Infos hier auf FB von Action from Switzerland

4

Sach- Spenden in der Schweiz / Auffangstationen

– Am Donnerstag 10.09.15 in Zürich beim Club XTRa, Limmatstrasse 118 (Kleider, Schuhe, Taschen)

-Asylzentrum Altstätten SG (Nehmen gut erhaltene Kleider, Spielsachen und Schuhe gerne entgegen. Wann: Mo-Fr 08-17.00h ungeniert vorbeibringen. Infos von Amela Saiti)

-Flüchtlingslager Aarwangen (gemäss Susanne Sapici kann man von 07-19.00h vorbei gehen und Sachen bringen)

-Asylzentrum Aarau 5 (ist froh um alles – gut erhaltene Kinderkleidung, Spielsachen usw. ) Rohrerstrasse 24, 5001 Aarau

-Asylzentrum Frauenfeld TG (braucht vorallem Kleidung für Erwachsene – für Kinder hat es schon genug) Peregrina Stiftung,  Frauenfeld, Matzingen, Amriswil, Arbon, Romanshorn, Weinfelden und Kreuzlingen

-Asylzentrum Menzingen (sucht Winterkleider aller Art, Schuhe, Mäntel, Rucksäcke etc. Dixionär französisch, arabisch etc. Immer Mittwoch 09.09.15 18.30-22.00h ins Jugi bringen)

-Bei Caritas anfragen

Infos von MAMALICIOUS For Refugees und Deborah Gabriela Shkodra: Danke!

 

5

Sach-Spenden nach Griechenland

(07.-14.09.15 in Winterthur): Helping Bags, alle Infos findet ihr hier.

 

6

Gastfreundschaft Tagung

Wie wollen wir in einer bedrängten Welt zusammenleben?

Donnerstag 26.11.2015, 13:30-17:45

Foyer St.Anton, Klosbahstrasse 36a, 8032 Zürich

Merh Infos und Anmedung hier: www.paulus-akademie.ch

7

Spenden

www.swiss4syria.ch

www.fluechtlingshilfe.ch

www.srk-zuerich.ch

 

Noch mehr Ideen zur Aktivenhilfe findet ihr auch hier von Debora auf ihrem Mama Leone Blog.

Sonja Dänzer beim Aeschbacher im SRF 1

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Am 9 April war Sonja Dänzer von Green Fairy zu besuch im Aeschbacher Studio.

Als Philosophin und Ethikdoktorandin hinterfragte sie ihr eigenes Konsumverhalten und stellte auf vegane Ernährung um. Als Schleckmaul fehlte ihr aber etwas – nämlich Glacé, das wirklich schmeckt. Sonja Dänzer tüftelte monatelang in ihrer Küche an Rezepturen und lancierte unter dem Label «The Green Fairy» Glacés aus rein pflanzlichen Zutaten. Sie will der Welt beweisen, dass vegane Ernährung nicht Verzicht auf Genuss bedeutet. Statt mit dem moralischen Zeigefinger will sie die Konsumentinnen und Konsumenten mit gutem Geschmack überzeugen, neu auch mit dem ersten, gesunden Kinderglacé.

Hier also zur vergangenen Sendung.Bildschirmfoto 2015-05-11 um 10.16.27

The youth novel JAYA is a non-violence tale of Conny Reich

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Conny Reich wrote here first Novel. It is a fantasy story, actually one of a trilogy, where she tells us a tale without any violence, terror or war.The Story was already standing out with the „Non-Violence Angel Award“ from Monte Carlo.

The vegan kitchen Team thinks this is a real vegan fantasy book to reed for the youth and went to ask the female author a few questions about her creation and path.

 
 
 
1.Where did you grow up?
in Bad Ragaz
 
2.When and what made you get into filmmaking and when and what made you get into writing?
I always loved movies and i always wanted to produce or write a story.
a lot of movies are first written as novels so i thought to write the novel first and hope that one day a producer calls me to make the movie of JAYA.
 
 
3.What’s your background?
I studied tourism back in 2001 and since than i worked in luxury hotels and as front office manager from international companies.
 
4.Have you done any other books before this?
no.
 
5.What was the budget of the book?
there was no budget, lets put it this way;  i spent a lot during the last 6 years to make it happen and as good as it is today. the quality of the book was always the most important thing for me.
 
6.What’s your top five favorite books?
die Unendliche Geschichte – Michael Ende
Sofies Welt – Jostein Gaarder
Gespräche mit Gott – Neal Donald Walsh
Die Stadt der träumenden Bücher- Walter Moers
Life of Pi – Yann Martel

 

7.Who are your biggest author influences?
Michael Ende /Jostein Gaarder/Neal Donald Walsh

 
8.Tell me a story about the history of this book.
The main character JAYA had changed 3 times her name. first i named her Jasmin. Then a year later i liked Santa Sofia (short name) Santa. I kept the name until i worked on the script in L.A where everybody told me to take an other name than Santa (because of Santa Claus).
Growing up in Switzerland the name Santa was not as present as we have our Christkindel. So afer searching through the web i found JAYA which means victory which i liked as she has to save 2 worlds. At funny is that there are still the 2 A in the name.
 
9.Why did you use the technique of fantasy elements?
simply because I love fantasy and i think with fantasy you are free to create  perfect new worlds and everybody buys it for that, to dive into new exciting worlds and characters.
 
12.What was the happiest moment of this entire event and why? 
Every second of writing is the happiest. When you do what you love there are no sad moments.
 
13.Who helped contribute to your success and how?
a lot of great souls that i ment on my way. everyone was very helpful. lot of ppl liked the idea of a fantasy for teenies without violence.
 
16.What have you learned that others might not know about this issue?
in order to be successful you need to push and push the project and always belive that it will be successful one day. have fun and enjoy ever moment of the creation process.
 
17.What did you learn from this project?
That to creat something valuable for ppl needs time and love.
 
18.What would you have done differently if you could and why?
started earlier to write novels.
 
19.How does this event or issue affect the quality of your life now?
I am bussier but i like it.
 

20.Do you mentioned that the audience ‚got what you were trying to say‘? yep absolutely.

 
21. How do you see yourself?
As a good person with a big heart who wants to contribute something valuable to the people before i have to go home. Something that touches there heart, which JAYA will def do.
 
22.What’s your next project?
Writing the second book of JAYA in 2014 which is a trilogy..

Thank you very much for this great opportunity to get you knowing better and listen to the inside-stories behind your book!

order directly her book here.

or check the extract of the book.

 

 www.jayaonline.ch

Magic Power

 

Lauren and Kate

Lauren and Kate

Bei einem Lindenblüten- und Pfefferminz-Tee durftte ich  Kate Magic treffen bevor sie nach Genf zu ihrem nächsten Workshop- Termin düste..

 

Kate Magic, früher Kate Wood genannt ist die Autorin der Bestseller Rohkost-Rezept-Bücher Rawliving, Eat smart, Eat raw und Raw Magic. Sie ist einer der führenden Rawfoodexperten aus England und eine der beliebtesten Rawfood-Persönlichkeiten der Welt.
Sie  folgt einer Rohendiät seit über  26jahren, brauchte unterdessen drei Söhne auf die Welt und gabt seit her Talks zum Thema gesunde Ernährung. Ihr gehört die Rawliving Firma welche Informationen zum Raw-Food-Thema und einen Online-Store bietet. Mittlerweile  entwickelte/kreierte Sie eine umfangreiche Kollektion  an Chocolate Bares,, Cakes und andern Rawfood Produkten.

 

 

L: Warum Kate Magic?

 

KM: Es ist mein echter Name in meinem Passport.
Es ist einfach in england seinen Namen im Pass  ändern zu lassen.
Als Teenager war  mein Name Polly und mein Mickname war Magic Polly, später war ich verheiratet und habe mich dann wieder scheiden lassen und wollte nicht weiter hin seinen Namen behalten: Ich besinnte mich zurück zum Name Magic.
Dazu gäbe es viel zu erzählen aber ich finde es am wichtigsten den „Magic“ raus in die Welt zu tragen, weil Magie ist aus was wir gemacht sind, Magie ist aus was das Universum gebaut ist.
Nur der Fact das wir hier sitzen und reden ist Magie, diese Ideen in meinem Kopf zu haben und die Gedanken zu einem Wort bilden zu können, kommunizieren mit dir, verstehst du, das ist Magie!

 

L: Dein Tatoo auf deinem Decoltee mit dem Diamant hat also auch mit der Magie zu tun?

 

KM:
 Es ist mein Diamantenherz, mein pures Herz.

 

 

L: Auf deiner Webseite steht der Satz: 
„How personal growth contributes to the bigger picture of life/ the revolution that is so urgently needed at this time.“
Was meinst du genau damit?

 

KM: Einer meiner wichtigsten Messages ist: “be the  change, be the change in the world“
Sei die Veränderung! Menschen haben so viel potential, Menschen sind das faszinierendsten überhaupt und da ist so Viel das in uns steckt.
Aber wir nutzen nicht unser ganzes Potential, unser Potential ist  unterdrückt, wir leben wirklich nur eine Bruchstück davon was wir leben könnten.
Wir könnten so viel Mehr machen, wir könnten so viel schöne Sachen kreieren, so viele wunderbare Sachen.
Unser Leben könnte so viele mehr fantastisch und toll sein. Und wir sind jetzt an diesem Punkt der Menschlichen-Revolution wo wir bereit sind mehr zu machen, unser Potential auszuleben.

Aber es braucht eine Menge zu tun damit Das passieren kann.
Da ist so viel unnötiges Leiden auf dieser Welt und so viel unnötige Armut, Schmerz: Es braucht einfach nicht so zu sein wie es jetzt noch ist.

Man meint oft  man musst sich ärgern, man muss protestieren, man muss traurig sein, man musst ein Drama machen aus den Sachen.
Aber ich denke wenn du wirklich genau hin schaust: Alles ist eine Reflektion was passiert in dir drinnen und Veränderung passiert immer erst in dir Selbst und wenn wir erst bei uns die Einstellung ändern, dann verändert wir damit die ganze Welt, wir verändern die Ansicht unser Welt .
Dann können wir unsere eigene speziell „unique ability“  der Welt geben und die Welt zu einem besseren Platz auf diese Weise machen. Es gibt so viel zu verändern, anstatt sich darüber zu ärgern.

Das ist sonst nur ein „contributing zu der negativity.“
Ich denke Alle startet in sich/bei sich selbst (with in).

Da ist so viel „positivity“ welche wir kreieren können, je mehr wir das machen, je mehr die Welt kreieren  in Der wir leben wollen, anstatt sich darüber zu ärgern das die Welt nicht so ist wie wir Sie haben wollen. Da ist so Viel was wir tun können um diesen Planeten zu einem besseren Ort zu machen: Warum nicht heute damit beginnen?

 

L: Magst Du die Schweiz?

 

KM: „I love switzerland, i relly love it. they have the best air, i love the air.“, ich liebe die Architektur, ich reise viel und die Städte die ich besuche sind immer wie zu überbewertet..Aber die Schweiz ist wie das Bild das man hat!
Die hübschen Häuser..Wenn du ins Land gehst hast du alle die Kühe mit den Glocken an, es ist „relly lovley“, die Menschen sind so „lovley“ in der Schweiz, ich denke ihr seit die höflichsten Menschen aus der Sich im generellen „in the posspectiv like generly polite, respekt full“ beispielweise, wenn ich ankam hier am Hauptbahnhof und ich schaute verloren herum, kann  diese Frau um mir zu helfen, mich zu fragen wo ich hin möchte! In vielen Länder stressen die Menschen einfach an dir vorbei, aber jeder hier ist „very consideret, maby thats that considered!“

 

L:Was machst Du für Sport?

 

KM: Ich praktiziere seit zwei Jahren Bikram Yoga

 

L: Du ahattest auf deiner Webseite einen Retraet ausgeschriben im Dezember 2012 , welcher in  in Thailand sattt fand mit Yoga und Rohen-Kochkursen, sowie Dancing: Erzähl mir davon etwas Mehr!

 

KM: Im  Rahhmen eines Retreat  wurde Rawfood unterrichten, anbei  raktizierten wir Ahstanga -Yoga pund getranzt,wurde
als improvisierter Fun- Danceworkshops mit der Yoga Leherein, die auch eine professionelle Tänzerin ist
Es waren  wirklich„amasing dance, und sehr inspiring „!

 

L: Kannst du von dem Unterrichten leben?
Es geht in diese Richtung, ich meine ich habe verschiedene Nebenverdienste:“ the bubbel, the magic bubbel,“ i habe meine Bücher, ich habe meine Webseite wo wir all die Produkte verkaufen (Raw Magic), und ich habe die Events und Workshops, sowie diese Retreats..

 

L: Es ist sicherlich gut verschidenen Knäle zu haben wo Etwas rGeld rein kommt, wenn mal was Etwas schlechter läuft kann man sich immer noch auf die Anderen Projekte konsentrieren.

 

KM: Ja, ich denke in dieser Multimedialer -Zeit,musst du eine  Presenz in den verschiedenen Bereichen haben: Nicht nur Online- wo einige Leute sind, dann vermisst/verpasst du die Menschen im echten Leben Draussen.
Dafür hast du die Welt der Bücher, ich denke es ist gut Menschen da zu gewinnen wo sie sich die Informationen zu holen Lust haben.

 

L: Du bist eine gefragte Frau und reist auf dem ganzen Globus herum um dein Wissen weiter zu geben, wie ist deine Einstellung zur deiner CO2-Bilanz?

 

KM:Ich versuche die Züge zu nehmen wo es nur geht, ich fahre sehr viel Zug!Ich liebe es mit der Bahn zu fahren, ich nehme jetz den Weg von Zürich nach Genf, wenn da eine Möglichkeit besteht auf Gleisen zu Reisen, dann nehme ich immer den Zug, nächsten Monat gehe ich nach America und werden mit dem Zug von NYC nach LA nehmen. Mit einem kleinen Stopp in Chiccago;-)
Ein „Trainjurney“ macht dich richtig happy:Es ist wie mein kleines Office, ich kann fokusieren , mich konsentreieren, ich liebe zu sehen wo es hin geht, ich kann das Land, die Landschaft sehen. Das währe meine Erste Hingabe für eine bessere C02 Bilanz, zusätzlich reiste ich mein ganzes Leben nie bis vor 3jahren, ich war nie über der Grenze Englands davor, ich habe also erst jetzt begonnen zu reisen-wenn man es also im vergleich/in der Balance mit dem ganzen Leben anschaut  sind meine 3 jahre bestimmt recht „everich -coolup“ und drittens, man tut einfach was man kann:es ist die Natur der Welt in der wir leben, du kannst manchmal den Lifestyle den du leben willst dir nicht auswählen. Da sind so viele Sachen so eingerichtet die es dir nicht einfach machen und erlaben nachhaltig zu sein. Aber ich bin überzogen in der Zukunft , in den nächsten paar Generationen,finden wir Wege wie das Fliegen nicht mehr die Umwelt so zerstört wie Heute, und werden Sachen finden die realistischer und mehr Sinn machen als jetzt .

 

L:Trinkst du alkohol manchmal?

 

KM:Nein keinen.

 

L:Wann war es das letze mal das du getrunken hast und war es Champagner?

 

KM: Es war warscheinlich Champagner;-)

 

Kate Magic hält inne und muss lange überlegen..

 

KM: Ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr erinnern wann.

 

L: Es scheint lange her zu sein! Du wurdest Veganerin vor ¸über 20 jahren? Und voll Roh?

 

KM: Ich wurde Vegaerin  im Jahre 89  , ohne es zu wissen war ich da aber auch schon fast  „Raw,“ ich erhinnerte mich mindestens 50% raw zu sein,wusste nur nicht das man das Rohkost nennet, dann 1993 entschied ichvoll  Raw zu leben.

 

L: Und in dieser ganzen zweit hast du auch Kinder gesund auf die Welt gebracht!

 

KM:Gneua, es sind Drei im alter von 9 , 12 and 15!

 

L: wo, wie alt bist du den?

 

KM:Ich bin 42jahre alt

 

L: Wow, ich dachte du bist so alt wie ich, 11 Jahre jünger! Deine Kinder leben in London und essen auch nur Rohkost, wie geht das mit der Schule und dem Sozialenumfeld?

 

Km: J wir leben alle in Briton und die Kinder werden  „homeducadet“

 

L: Wie händelst du es Rph zu essen im Winter,wenn es so kahlt ist und was meint man damit
Roh-food  warm zu essen?

Km: Technisch igesehen ist rRaw ja bis zu 42 grad erwärmt immer noch roh. Rer Punkt daran sind die Enzyme darinn und die Lebendigkeit der Nahrung die bis zu diesem Celsius r-Grad nicht zerstört wird. Wenn Nahrumng darüber erhitzt wir verliert es einen grossen Teil an Enzymen, vVtaminen usw.4
2grad ist jedoch wirklich sehr warm, etwas mehr wie unser Körpertemparatur sogar!
Wenn es unter dieser Temparator ist fühlt es sich kalt an, wenn es über diese Temperatur ist fängt es an zu brennen.
Wenn wir also genau auf unseren Körper hören ist das die exakte Temperatur wie wir unseren Food mögen um ihn in den Mund zu stecken. Ich denke es ist nicht gesund in unserem Winterlichen europäischen Klima kaltes Essen zu uns zu nehmen. Wir haben sehr lange und dunkle Winter und  es ist einfach nicht praktisch Kaltes zu essen: Wir wärmen viele Suppen, Saucen, wenn man beispielsweise an einer Umstellung zu Roh-Nahrung ist und halb Gekocht halb Roh isst kann man seine
gekochten heissen Kartoffeln oder den Reis mit einer rohne Sauce toppen und damit das Gericht etwas herunter kühlen.
Aber ja ich denke wenn Leute einfach meistens kaltes Essen zu sich nehmen startet das pPtta *die eEergie zu unterbrechen.

L:Okey und wenn Du im Winter „Roh -essen „ sagst  meinst du bis zu 42 Grad warmen Food aus dem Dehidratour(eine Art Dörrgerät das nicht wärmer wie 42grad wird) oder Vitamix?

KM: Ja, du kannst es auf verschieden Weise machen, du kannst Wasser aufheizen- und das dann zu der Supper hinzu fügen oder mit dem Thermamix, diesen gibt es nicht in der Schweiz  (aber Online zu bestellen)  damit kannst du deine Foodtemperatur genau einstellen.

Mehr Ideen wie Roh auch im Winter zu geniessen ist gibt es hier auf Kates Winter warmer Recip Ideas, viel spass!

L:Liebste Kate Magic, vielen Dank für das Interview und eine relaxte und schöne Zugreise nach Genf wünscht  dir  vegan kitchen!

KM: Danke auch und bis zum Nächsten mal hier im wunderschönen Zürich!

Hier gehts zum Kate Magic Rawliving Project

 

Rezepte und Möglichkeit zu einem Beratungsabo für Rohkost von Kate Magic persönlich!

Video-Interviews von Kate Magic selber die Sie mit Personen aus der Rawszene gemacht hat gleich hier.

*Pitta=ENERGIE in der aryuvedischen medizin:
Aktivität und Bewegung brauchen Energie. Diese wird von Pitta bereitgestellt. Pitta bildet die Grundlage für die Tätigkeit des Verdauungssystems und des gesamten Stoffwechsels. Es ist verantwortlich für den Intellekt und kontrolliert die Emotionen. Im Körper sitzt Pitta in der Mitte, dem Herz, dem unteren Teil des Magens sowie in Leber, Galle, Milz und Dünndarm.
In der Natur wird Pitta den Elementen Feuer und Wasser zugeordnet.

Kate mAgic hat uns noch ein feines Rezept für den Blog geschenckt:

*Magic Mushrooms
. by Kate Magic

Serves two
Takes two hours to marinate & two hours to dehydrate
You need a dehydrator to make these
In the cold weather, it’s impotant to eat warm food. Treats like these straight out the dehydrator help keep your inner fire burning when the temperatures outside are threatening to put it out.

•    500 g (1 lb) Portobello mushrooms
•    1/2 cup olive oil
•    2 tbsp tamari
•    2 tbsp apple cider vinegar
•    2 cloves garlic
•    2 tbsp Seagreens
•    1/4 cup hulled hemp

Slice the mushrooms into fat pieces, about an inch (2-3 cm) thick. Blend the olive oil, tamari, vinegar and garlic together until the garlic is completely broken up and there are no lumps left. Put the mushrooms in a large serving dish, and pour the marinade over the mushrooms. Mix together with your hands or with a fork, so the mushrooms are evenly coated. Add the Seagreens and hemp and make sure they are evenly dispersed as well.
Leave for 2-4 hours, tossing regularly to ensure an even marinade. When you’re ready, pop them in the dehydrator – they’ll have shrunk down considerably and should cover one sheet.
Dry for 2 or 3 hours, and serve warm. Chop them up and add them to salads, or serve the strips whole as a side dish.

Mehr rezepte von kate magic hier

 

Veganer Kochlehrling

Jonathan, 18, hat vor einem halben Jahr eine Lehre als Koch begonnen. Er ernährt sich seit knapp einem Jahr aus Überzeugung vegan. In diesem kleinen Interview gibt er uns einen kleinen Einblick in seine Überlegungen und in seine Arbeit.

 

        Wieso hast du dich für eine Lehre als Koch entschieden?

Weil ich nach dem Schulabbruch eine Grundlage haben wollte, und die Lehre als Koch war für mich naheliegend, denn Ernährung spielt in meinem Leben eine zentrale Rolle.

 

        Was hält das Küchenteam davon, dass du dich vegan ernährst?

Sie wissen nichts davon.

 

        Weshalb?

Als ich bei meiner ersten Schnupperlehre in einem anderen Betrieb während des Mittagessens gefragt wurde, weshalb ich denn kein Fleisch nehme, habe ich geantwortet, dass ich mich vegan ernähre. Daraufhin wurde ich wenig später ins Büro des Chefs gebeten. Dieser erklärte mir, dass er keine Lehrlinge einstellen will, die kein Fleisch essen.

 

        Hielt er nichts von deiner Lebensweise?

Nein, darum ging es nicht, er fand es problematisch, wenn der Koch nicht mit voller Überzeugung hinter dem Produkt stehen kann.  Bei einem Büffet beispielsweise muss man dem Gast gegenüber das Produkt auch vertreten können. Und natürlich muss der Koch sein Essen auch abschmecken, ob es nun vegan ist oder nicht.

        Es gibt doch auch vegetarische Restaurants wie das Hiltl, wieso hast du dich nicht dort für eine        Lehre beworben?

Es gibt überhaupt keine vegetarische Kochlehre, von einer veganen brauchen wir wohl gar nicht erst zu sprechen. Ein Koch muss laut Vorschrift umfassend ausgebildet sein, und da Fleisch nunmal für die meisten Menschen ein grosser Genuss ist, würde eine vegetarische Kochlehre zu einseitig ausgerichtet sein. Da vegetarische Restaurants zudem eher selten sind ,würde ein rein vegetarisch ausgebildeter Koch grosse Schwierigkeiten haben, eine Anstellung zu finden, insofern verstehe ich diese Regelung. Ändern würde sich dies wohl nur, wenn die Nachfrage nach vegetarischen Gerichten zunehmen würde.
        Wie ist es für dich, Tiere, Milchprodukte und Eier essen zu müssen im Rahmen deiner Arbeit?

Im Gegensatz zu anderen Veganern ekelt es mich nicht, jedoch bin ich mir nicht ganz sicher, ob mein Verhalten inkonsequent ist. Ausserhalb meiner Arbeit ernähre ich mich zwar ausschliesslich vegan, aber ich frage mich manchmal, ob es richtig ist, die Bereiche Arbeit und Freizeit derart zu trennen. Ich hätte ja schliesslich auch einen anderen Beruf ergreifen können. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass ich nach Abschluss meiner Ausbildung mehr bewirken könnte.

 

        Wie stellst du dir deine berufliche Zukunft denn vor?

Ich könnte es mir vorstellen, in einem vegetarischen/veganen Restaurtant zu arbeiten, falls die Möglichkeit besteht. In Betracht ziehe ich auch die Lancierung eines veganen Restaurants. Wenn man bedenkt, dass Veganismus stark im Kommen ist, könnte das durchaus eine Option sein, zumal die Nachfrage vermutlich noch steigen wird.

Die vegane Eisprinzessin

 

Ich traf mich mit Sonja Dänzer, der Gründerin von „The Green Fairy“ und Erfinderin des leckeren veganen Glacés gleichen Namens, zu einem Haferlatté im Henrici und sie verriet mir einige süsse Geheimnisse.

 

Was hat dich dazu bewegt, „The Green Fairy“ zu gründen?

 

Als ich vor 2 Jahren von vegetarischer auf vegane Ernährung umstellte, war für mich klar, dass ich nicht nur mein Essverhalten umstellen, sondern auch aktiv etwas unternehmen wollte, um die Wahrnehmung unsere Gesellschaft zu verändern. Mein Ansatz ist mit den leckeren, schönen Glaces von „The Green Fairy“ zu vermitteln, dass vegan nicht „Verzicht“ bedeutet, sondern extrem genussvoll und phantasievoll ist, und nicht „farblos und langweilig“ sondern stylisch und kreativ.

 

Was ist sonst noch speziell an den Glacés von „The Green Fairy“?

 

Sie sind bio, fairtrade und es gibt sie in lauter speziellen Sorten, die es sonst nirgends gibt und die saisonal wechseln. Ich liebe die Glacés selber! Meine Favoriten sind Sweet Ginger und Chocolate-Peanutbutter. Im Herbst wird es ein Marroni-Glacé geben von dem ich selber nicht genug bekomme, im Winter Schoko-Chili.

 

Die Philosophie von „The Green Fairy“ in drei Worte zusammengefasst.

 

Yummy, Nachhaltigkeit und Stil.

 

Du hast einen drei jährigen Sohn, den du vegan ernährst. Geht es ihm gut und schmecken ihm deine Glacékreationen?

 

Mein Sohn liebt die Glaces! Er ist ein riesiger Fan der Sorte Vanille-Cardamon. Es geht ihm gesundheitlich sehr gut, er gehörte immer zu den Grössten und Schwersten seines Alters. Ich habe mich intensiv mit den ernährungsphysiologischen Grundlagen befasst um sicher zu sein, dass er alles bekommt, was er braucht, und empfehle das allen, die ihr Kind vegan ernähren. Perfekt dafür ist das Buch „Becoming Vegan“ von Davis/Melina.

 

Welches vegane Kochbuch hat dich am meisten in deiner Alltagsküche inspiriert?

 

„Vegan with a Vengeance“ von Isa Chandra Moskowitz. Tolles Buch, tolle Frau! Auch sehr zu empfehlen ihre Self-made Kochshow „The Post-Punk Kitchen“ auf Youtube.

 

Deine Ziele für die Zukunft?

 

Ich möchte die Glacés Schweiz weit bekannt machen und verkaufen, meine Doktorarbeit zu fairem Handel fertigschreiben, irgendwann von meinen unternehmerischen Aktivitäten leben und einen Teil der Einnahmen Kinderhilfswerken und PETA spenden können. Zudem hoffe ich, dass ich durch meine Arbeit andere Leute inspiriere, sich öfter pflanzlich zu ernähren und ebenfalls aktiv etwas zu unternehmen, um den veganen Lifestyle unter die Menschen zu bringen. Und ich möchte ganz viele neue leckere vegane Sachen kreieren, Cupcakes zu Beispiel, und irgendwann ein wunderschönes „The Green Fairy“- Café eröffnen…

 

 

Patty’s Tipp:

Der Hafer-Vanille-Frappé vom Henrici (mit Hafermilch und „The Green Fairy“ vanille Glacé), perfekt um noch die letzten Sommertage so richtig zu geniessen.

Henrici, Niederdorfstrasse 1, 8001 Zürich

 

Foto von Daniela Fricke

 

Mehr Infos und Verkaufsstellen unter www.thegreenfairy.ch und http://www.facebook.com/TheGreenFairyVeganeBioGlaces