Kategorie: Info Point

Birdhaus Preview Week 22-30 Mai

Feiert mit Birdhaus die Eröffnung dieses ganz besonderen Ortes. Verbindet euch in Gesprächen, praktiziert in Yoga, geniesst etwas zu essen, trinkt einen Kaffee, entspannt euch oder gehen gleich los zur Arbeit.

Das Birdhaus ist ein mitgliederorientierter Frauenclub und Coworking Space. Die Gründerin Michelle hat eine schöne und funktionelle Umgebung geschaffen, in der ihr eure Tage damit verbringen können, zu träumen, Kontakte zu knüpfen oder euch an die eigene Arbeit machen könnt. Die Mitgliedschaft ist begrenzt, und der Bewerbungsprozess stellt sicher, dass die Gruppe eine integrativen Raum mit Frauen aus allen Interessen und Branchen haben.

Preview Week Zeitplan

Folgt Birdhaus auf Instagram @birdhaussocial

Webpage Birdhaus

SASU Juice Bar – The naked truth.

Sasu Juice Bar

Das Gastgeber-Trio. Claudia, José Mari und David, dem auch der Saftlade im Niederdorf gehört, haben das Sasu vom Tiffany übernommen und sind seit kurzem mit enorm viel Leidenschaft und Herzlichkeit hinter der Theke am Werk.

Das hübsche Lokal bietet den idealen Rückzugsort vom geschäftigen Treiben an der Langstrasse und verwöhnt dich dazu mit einer bunten Vielfalt an frischgepressten Säften und Smoothies und köstlichen Salaten. Für diese und alle anderen hausgemachten Spezialitäten, wie etwa einem hervorragenden Macadamia-Cheesecake, werden übrigens rein biologische und pflanzenbasierte Zutaten verwendet.

Betritt man das Sasu, will man es so schnell nicht mehr verlassen: Das Interieur ist hier einmalig: Wunderschöne Tapeten, eine Toilette voller Flamingos, der feine Duft von den frisch verarbeiteten Zutaten sowie zahlreiche andere hübsche Details.

Das Angebot wie die grosszügigen Salat-Bowls (16 Franken) an einem herrlich leichten Dressing und mit einem Klecks vom selbstgemachten Cashew-„Frischkäse“ schmecken fantastisch. 

Sasu Juice Bar, Neugasse 41, 8005 Zürich

Text-Quellen

Alle Bilder von der Sasu Facbook Seite

Der schwarze Gang – Manifest by Good food for you

Es ist eine essentielle ethische Zutat unserer neuen, gastrosophischen Küche, die wir hervorheben möchten: Kunst in Form eines forschenden Prozesses, welche Fragen zum Kochen und zur künstlerischen Inszenierung aufgreift. Inspiration dafür sind die Köche des Nordic Food Lab, welche durch philosophieren und kritische Selbstre exion über das Essenmachen berichten: «Why do we work with the ingredients we do, why do we choose to work with them in the ways we do, and are these decisions, taken together, a ‹cuisine›?» Essenmachen und Ambiente schaffen verlangen nicht bloss gekonntes Handwerk, sondern vor allem die Bereitschaft, darin Wissenschaft und Feinsinnigkeit, menschliche Intelligenz und Kreativität zu kombinieren.

Wir verwenden die Werkzeuge der Emotionalisierung, beispielsweise mit der Backgroundmusik, denn der Ton macht den Appetit. Dank neurogastronomischen Experimenten folgen wir einer Empfehlung der Oxford University, die in mehreren Studien untersucht hat, wie Töne unsere Geschmacksknospen sensibilisieren.

Wir riechen, sehen und schmecken das Essen nicht nur, wir fühlen und hören es auch. Unser Genuss ist multisensorisch. Speiseteller werden beispielsweise in unterschiedlichen Farben gewählt, um durch Komplementärkontraste die subjektive Wahrnehmung zu schärfen. Wir versprechen verheissungsvolle Farbassoziationen des Essens. Mit diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit Hilfe einer selbst ent- wickelten Gastronomie-Methode realisieren wir ein ethisches sowie ästhetisches Temporär-Restaurant- Konzept. Dabei denken wir den Akt des Essens immer als künstlerisches Medium. Unser Mehrgang-Menü vollbringt eine ethische Reinwaschung.

           Bild: Ein Teil des Kollektiv “Good food for you”.

Das gastroethische Gebot lautet nicht, jede feine Küche muss zwingend eine vegane Küche sein. Eine solche Verzichtsmaxime ist weder realistisch noch sachlich korrekt. Trotzdem sollten sich gerade Köche, Künstler und Szenografen der künstlerischen Herausforderung stellen und sich dieser Thematik widmen.

„Wir kochen und inszenieren in Räumen auf Zeit und in Kombination mit Wissenschaft, Ethik und Kreativität.“

Alle Fotos von Manuela Rüegg

Clean Food for Carnivores @ Food Zürich.

Neu sehen, riechen, schmecken und hören. Das Kunstkollektiv „Good Food for you for free“, namentlich die Künstlerinnen Claudia Marolf, Szenografin Helen Prates de Matos und die Kochaktivistin und Veganerin Lauren Wildbolz, haben hehre Absichten: An einem Abend werden die Restaurantbesucher auf allen Sinnesebenen bewirtschaftet. Im Focus stehen die Auseinandersetzung mit den üblichen Essgewohnheiten und die bewusste Auflösung der vertrauten Denkstrukturen. Daraus entsteht ein narratives Raumerlebnis mit wissenschaftlicher Einbettung von Geruch, Geschmack und Tonalität.

Facts: Mo. 11.09.2017, 18:30 –22:30Uhr Experimentelles, 6 Gang plant-based Dinner für CHF CHF 50.- pro Person (exkl. Getränke).

Anmeldungen für das Dinner-Experiment auf infogoodfoodforyou@gmail.com

Vegan Soirée mit Rike Schindler & Lauren Wildbolz

Vegan Soirée – Durch den Abend mit Lauren Wildbolz & Rike Schindler.

Die Züricher Koch Aktivistin Lauren Wildbolz trifft auf die Berliner Chef Köchin Rike Schindler (NoTiers). Wir bekochen euch im Rahmen der Dinner Soirée Reihe mit einem einmahligen 6 Gäng Menü am 24 August in dem Himmelreich (Loft) im Supertanker in der Binz Zürich.

Menü des Abends
1.) Marinierte Sommer Gemüse-Triologie mit Zitrone und Kräutern aus dem Garten
2.) Rawlasagne mit selbstgemachtem V-Frischkäse und Zedernkernparmesan
3.) Fermentierte Gurke mit geeistem Pesto
4.) Portobello-Pilz-Burger mit Beetrootmedaillon an Erdfrüchtestampf mit Feigenjus und Sauerkirschen
5.) Dreierlei Schokolade
6.) Viererlei fermentierter Kernkäse mit gerösteten Rosmarin-Trauben

Rike wird uns an diesem Abend Geschichten aus Berlin erzählen und wie sie zur Köchin wurde.

-> Reservierungen per EMail sind dringend erforderlich denn die Plätze sind begrenzt in der Lofft auf dem Dach des Supertankers.

Teilnehmen könnt ihr für 75.-CHF (Speisen ohne Getränke)
Details zur Bezahlungsweise erhaltet ihr mit der Reservierungsbestätigung.

Eure Reservierungsanfrage schickt bitte an info@vegankitchen.ch mit dem Betreff „Vegan Soirée mit Rike“. Ganz einfach 🙂

Wir freuen uns!

Vegan Soirée mit Rike Schindler & Lauren Wildbolz am 24. August /19:3023:00 im Himmelreich des Supertankers an der Binzstrasse 23, Zürich 8045

Alex is cooking @ July 7th & 8th

Join Alex and her crew for a long table pop-up dinner in an industrial warehouse in Zurich. Due to the special location, space will be limited!

Two dates to keep in mind, Friday 7th and Saturday 8th July. The 5 course tasting menu will be entirely plant-based and will feature locally grown and organic ingredients. The main concept of this pop-up is to introduce you to a different gastronomic experience that she hope will be as inspiring to you as it was for Alex. She will be partnering with amazing people that she can’t wait to introduce you to.

Alexiscooking is actually her Instagram account where it all started. You can follow her adventures there and see what up to the last few months. alexiscooking

LOCATION

Kreis 2 in Zurich.

TWO DAYS AVAILABLE
Friday 7th & Saturday 8th July 2017, at 7pm.

COST
CHF 85 for the 5 course tasting menu and a few more surprises. The payment will be done in advance via TWINT/PAYMIT. Wines and drinks will be charged on consumption at the event.

RESERVATION
If you want to book, please use the „Going“ button in Facebook or email her the date you want to join, your name and phone number at hello@eatbyalex.com. She will confirm your spot with further details about the location. 

..And invite your friends to that next upcoming plant-based event, please!

 

Unser veganes Hochzeitscatering

Nachhaltig, pflanzlich, organisch und einfach gut: Vegan Kitchen sorgt für großartige Köstlichkeiten aus der Region, die beim veganen Hochzeitsessen alle Hochzeitsgäste verzaubern werden.

Das Team von Vegan Kitchen arbeitet mit dem Ziel, leckere und gesunde Küche in der Schweiz anzubieten, so bekocht das Team von Vegan Kitchen inzwischen immer öfter Schweizer Brautpaare und verwirklicht für Sie den Traum von der veganen Hochzeit in der Schweiz, sowie im Ausland.

Da Vegan Kitchen außerdem stets auf regionale Produkte zurückgreift, ist das Catering-Angebot immer frisch und unterschiedlich – schauen Sie am besten einfach vorbei und finden Sie Ihr traumhaftes Hochzeitsessen, mit dem Sie Ihre Gäste verzaubern!

Bei den Ersten stehen Sie an erster Stelle. Das erste vegane Restaurant der Schweiz führen wir nicht mehr. Dafür ein Catering, das die vegane Küche aus innerster Überzeugung zelebriert. Mit vielfältigen Gerichten, ungewöhnlichen Menüs, kreiert aus Zutaten in Bio-Qualität. Ob für Hochzeiten, Businessevents, Apéros, Geburtstage – unser Spirit ist stets der Gleiche: Wir wollen Sie und Ihre Gäste begeistern.

Melden Sie sich für ein nettes, erhellendes Gespräch.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf für eine individuelle Beratung und Offerte unter 079 541 41 66 oder auf elektronischem Weg per info@vegankitchen.ch

32649692 – pyramid of champagne close-up

Die Ethik des Essens

Mein Buchtip des Monats: Ethik des Essens von Harald Lemke. Einführung in die Gastrosophie
(2. Auflage – überarbeitete Neuausgabe)

Wie ernähren wir uns verantwortungsvoll? Ernährungsethik zählt zu den neuesten Entwicklungen der praktischen Philosophie. Angesichts der globalen Ernährungskrise stellt sie sich den unausweichlichen Fragen: Wie kann sich die Menschheit ernähren? Wie »gut« sollten wir essen, so dass alle in den Genuss guten Essens kommen? Wie lässt sich eine Gastroethik begründen?
Weit mehr als von Kapitalismuskritik oder der Ausweitung der internationalen Protestbewegungen geht die Ernährungswende von unserem Denken aus – von einem gastrosophischen Umdenken. Harald Lemke macht deutlich: Es ist höchste Zeit, die dafür notwendigen Grundlagen zu schaffen und mit einer radikalen Selbstkritik der westlichen Philosophie des Essens zu beginnen.
Neuausgabe – mit einem ausführlichen Vorwort zur Frage: »Was isst der Mensch?«

Auszug aus dem Interview mit Lemke auf SRF am 14 Juli 2015

Läuft es darauf hinaus, dass wir alle zu Vegetariern oder sogar zu Veganern werden müssen?

Harald Lemke: «Ich würde sagen: Lebe so viel Veganismus wie Du kannst. Es darf kein «Du sollst» sein. Ich plädiere für einen gastrosophischen Hedonismus. Der besteht darin, dass wir uns wieder mehr Zeit lassen für das Essen. Das bedeutet auch, dass wir vielleicht alle Teilzeitbauern werden müssen. Urban Gardening ist meiner Meinung nach kein kurzfristiger Trend. Wenn ich meine Lebensmittel teilweise selbst produziere, bekomme ich einen ganz anderen Bezug zu dem, was ich esse.»

Aber ist das alles nicht ein wenig zynisch angesichts des Welthungers?

Harald Lemke: «Das steht im unmittelbaren Zusammenhang. Immer noch leiden rund 800 Millionen Menschen auf der Welt Hunger. Ein Schritt, sie aus der Armut zu befreien, wäre, dass wir nicht mehr in unseren Supermärkten Billigprodukte kaufen. Denn das bedeutet, dass diese Menschen weiterhin schlecht bezahlt werden, weiterhin zu wenig Geld zum Essen haben. Es geht da um fairen Handel. Wenn wir unser Ess- und Konsumverhalten verändern, können wir damit Einfluss nehmen auf die grossen Lebensmittelkonzerne.»

Aber wie erreicht man die Menschen mit diesen Botschaften?

Harald Lemke: «Die Grosswetterlage ist, dass wir schon früh eine grundsätzliche Abwertung des Essens vornehmen. Weil Essen uns in die Nähe von Tieren bringt. Also tun wir so, als wäre Essen nebensächlich. Aber wir haben keine Nahrungsinstinkte wie die Tiere. Also müssen wir unser Hirn benutzen, um zu wissen, wie wir uns richtig ernähren. Wir sollten also alle versuchen, das Essen in seiner grossen Bedeutung neu zu entdecken. Alltäglich. Anthropologisch.»

Zum ganzen Interview auf SRF. 

 

PDF Link zu Ethik des »guten Essens«: Gastrosophisches Plädoyer für eine nachhaltige Esskultur

 

Neni Testing im 25 Hours Hotel.

Im neuen Neni Restaurant im 25 Hours Hotel an der Langstrasse wurden wir eingeladen, das Balagan Vegan Style (einmal quer vegan durch Mezze, Hauptgänge und Desserts) zu testen. Unzählige Teller mit leckeren veganen Kreationen aus der nordafrikanischen sowie asiatischen- Küche kommen bunt gemischt auf unseren Tisch. Balagan bedeutet übrigens übersetzt: Sympathisches Chaos. Am meisten Spass macht das Geniessen natürlich zu zweit und so teilte ich die feinen Speisen praktischerweise gleich mit meinem liebenswerten Fotografen Roland Soldi.Fast alle Gerichte werden zuerst im Josper Ofen geräuchert, bevor sie weiterverarbeitet werden. Mehr zum Josper Ofen hier. Zum Apéro genossen wir ein Babaganoush (Libanesische Spezialität: Püree aus Auberginen) serviert mit NENI‘s Pitabrot. Dazu empfiehl uns der Kellner einen trocken Riesling aus Deutschland namens Just.Die Softdrink-Auswahl ist übrigens riesen gross und NENI’s hausgemachter Eistee sehr empfehlenswert! Auch die Produkte auf der Spirituosekarte scheinen bewusst gewählt zu werden, so stammen die Weine alle aus Europa mit Ausnahme des Libanons, was ja zum Neni Food ganz gut zu passen. Auch der Kellner versicherte mir, dass das beste Olivenöl im Umkreis von 20 km extra für das NENI an der Langstrasse ausfindig gemacht wurde. Umso weniger verstand ich dann, warum auf der Menükarte stand, dass das das Lamm aus Australien oder  aus Neuseeland kommt und die Crevetten aus Vietnam! Da bekanntlicherweise bis heute in der Schweiz das Gemüse nicht deklariert werden muss, woher es kommt, bin ich mir auch nicht mehr so sicher, wie nachhaltig den unser veganes Balagan wirklich war.Das vegane Balagan bestand aus Fatoush, Mashawsha, Kichererbsensalat mit Har Bracha Tahina und vielen frischen Kräutern und Nuriel’s Favorite Falafel mit Har Bracha Tahina Zhug. Hinten im Bild des veganen Balagan zu sehen: Curry-Mango-Humus, Süsskartoffel aus dem Ofen mit gerösteten Mandeln und Rucola-Spinatsalat mit Zitrusvinaigrette. Sowie das Muhammara, eine syrische Spezialität aus im Ofen gerösteten roten Peperoni, Baumnüssen und Granatapfelsirup. Dazu wurde uns erneut NENI’s Pita Brot serviert.Fatoush: Orientalischer Brotsalat mit Datteltomaten, Radieschen, Kefen, Kohlrabi, Sumak und Kräutern.Sabich ist eine Streetfoodspezialität aus Tel Aviv. Gebackene Aubergine, Humus, Tomatensalsa, Har Bracha Tahina mit Amba (vegan ohne Ei) auf Laffabrot.Meine Favorit waren die karamellisierten Auberginen mit Ingwer, Chili und geröstetem Sesam auf japanischem Reis.Zum Dessert gab es dann für uns ein karamellisiertes Ananas-Carpaccio mit Chilifäden und Olivenöl. Das Spezielle an dem hauchdünn geschnittenen Ananas-Carpaccio war, dass auch hier die Ananas davor mehrere Stunden im Jasper Ofen geräuchert wurde. So einen Jasper Ofen, versicherte uns der Kellner, habe bis jetzt nur noch ein anderer Gastronom in der Stadt Zürich! Der Ofen imponierte mir, vor allem weil ich mir Gedanken machte, wie viele andere leckere, vegane Gerichte darin gebacken und geräuchert werden könnten, jenseits vom Fleisch.NENI – das sind die Anfangsbuchstaben der Vornamen von Nuriel, Elior, Nadiv & Ilan Molcho – die vier Söhne von Haya Molcho – das Akronym spiegelt die Philosophie von ihrer Familie wieder, da die Familie ein wesentlicher Teil ihres Lebens ist. Gegessen wird immer an einem grossen Tisch mit der ganzen Familie und vielen Freunden. Und genau nach diesem Prinzip ist das NENI aufgebaut.

Beitrag von Lauren Wildbolz

Fotos von Roland Soldi

 

NENI Zürich / 25HOURS HOTEL, Langstrasse 150, 8004 Zürich, Neni Webpage

 

 

Grünes Licht für vegane Ernährung.

Die vegane Ernährung für Schwangere und auch Kleinkinder ist problemlos möglich, sofern man wichtige Dinge berücksichtigt wie zum Beispiel die Supplementierung von Vitamin B12. Gestützt wird diese Aussage von drei Fachärzten, die Beiträge verfasst haben zu meinem neuen Buch «Vegan Love».

  • Kochbuch und Ratgeber für Schwangerschaft, Stillzeit, Baby und Kleinkind.
  • Basiswissen und über 80 vegane Rezepte für eine ausgewogene Ernährung.
  • Mit Beiträgen von drei Fachärzten zur medizinischen Unbedenklichkeit.

Viel Gemüse, Früchte, Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte in der täglichen Ernährung versorgen den kleinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen. Um gesundheitliche Risiken auszuschliessen, braucht es ein fundiertes Ernährungswissen, den Einbezug von Ernährungsexperten und die Nahrungsergänzung mit Vitamin B12. Die Grundlagen dazu liefert dieses Buch. Die 80 Rezepte sind ausgewogen, biologisch besonders hochwertig und lassen sich ohne Fertigprodukte mit wenig Zeitaufwand zubereiten. Beginnend mit der idealen Ernährung bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft und Stillzeit über Breikost und feste Nahrung bis zum dritten Lebensjahr. Mit wertvollen Beiträgen von drei fachlich ausgewiesenen Ärzten und Ärztinnen sowie vielen praktischen Tipps und Hinweisen zur Umsetzung im  Alltag. Lauren Wildbolz lebt seit ihrem vierzehnten Lebensjahr fleischlos und ernährt sich heute mit ihrem Ehemann und ihrer dreijährigen Tochter vegan.

Lauren Wildbolz, Unternehmerin, Food-Aktivistin, Kochbuchautorin und mit der 2010 eröffneten »vegan kitchen and bakery« eine der Pionierinnen der veganen Ernährung in der Schweiz. Veranstalterin veganer Kochkurse, Bloggerin und Betreiberin eines Catering-Unternehmens.

Fotos: Andrea Diglas

«Vegan Love» ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Einblicke ins Buch gleich hier.

  • Kochbuch und Ratgeber für Schwangerschaft, Stillzeit, Baby und Kleinkind.
  • Basiswissen und über 80 vegane Rezepte für eine ausgewogene Ernährung.
  • Mit Beiträgen von drei Fachärzten zur medizinischen Unbedenklichkeit.

ISBN: 978-3-03800-921-4
Einband: Gebunden
Umfang: 240 Seiten
Gewicht: 1015 g
Format: 19.5 cm x 26.5 cm

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